• Darum liebe ich die Kinder, weil sie die Welt und sich selbst noch im schönen Zauberspiegel ihrer Phantasie sehen. (Theodor Storm)
  • Das Herz einer Mutter ist das Schulzimmer ihres Kindes. (Henry Ward)

  • Der Mensch wird geboren, um zu leben, und nicht, um sich auf das Leben vorzubereiten. (Boris L. Pasternak)
  • Die Ewigkeit der Jugend besteht aus Augenblicken. (Ernst Ferstl)
  • Drei Dinge sind uns aus dem Paradies geblieben: Sterne, Blumen und Kinder. (Dante)
  • Ein Kind aus dem eigenen Bauch zu holen ist ebenso schön wie ein Zauberstück. (Simone de Beauvoir)
  • Ein Kind ist eine sichtbar gewordene Liebe. (Novalis)
  • Ein Kind ist kein Gefäß, das gefüllt, sondern ein Feuer, das entzündet werden will. (F. Rabelais)
  • Erziehung ist Beispiel und Liebe, sonst nichts. (Friedrich Fröbel)
  • Geboren wird nicht nur das Kind durch die Mutter, sondern auch die Mutter durch das Kind. (Gertrud van le Fort)
  • Im Menschenleben ist es wie auf der Reise. Die ersten Schritte bestimmen den ganzen Weg. (Artur Schopenhauer)
  • Kinder erfrischen das Leben und erfreuen das Herz. (Friedrich Schleiermacher)
  • Kinder müssen mit Erwachsenen sehr viel Nachsicht haben. (Antoine de Saint-Exupéry)
  • Kinder sind der Fortschritt selbst – vertraut dem Kinde. (Rainer Maria Rilke)
  • Kinder sind Hoffnungen (Novalis)
  • Kinder sind nicht nur freundliche Lichtstrahlen des Himmels, sondern auch ernste Fragen aus der Ewigkeit. (Friedrich Schleiermacher)
  • Kinder sind Rätsel, die den Eltern aufgegeben werden. (Friedrich Hebbel)
  • Kinder sind wie Blumen. Man muss sich zu ihnen nieder beugen, wenn man sie erkennen will. (Friedrich Fröbel)
  • Kinder sind wie ein Buch, in dem wir lesen und in das wir schreiben sollten. (Peter Rosegger)
  • Kinder und Uhren dürfen nicht ständig aufgezogen werden, man muss sie auch gehen lassen. (Jean Paul)
  • Kindsein heißt, einen großen Traum haben. (Luise Rinser)
  • Man muss noch Chaos in sich tragen, um einen tanzenden Stern gebären zu können. (Friedrich Nietzsche)
  • Mir scheint, ich sehe etwas Tieferes, Unendlicheres, Ewigeres als den Ozean im Ausdruck eines kleinen Kindes, wenn es am Morgen erwacht, kräht oder lacht, weil es die Sonne auf seine Wiege scheinen sieht. (Vincent van Gogh)
  • Mit den Kindern muss man zart und freundlich verkehren. Das Familienleben ist das beste Band. Kinder sind unsere besten Richter. (Otto von Bismarck)
  • Ohne Kinder wäre die Welt eine Wüste. (Jeremias Gotthelf)
  • Spielende Kinder sind lebendig gewordene Freuden. (Friedrich Hebbel)
  • Wo Anmaßung mir wohlgefällt? An Kindern: denen gehört die Welt. (J.W. von Goethe)
  • Wo kriegten wir die Kinder her, wenn Meister Klapperstorch nicht wär? (Wilhelm Busch)
  • Worte können nicht ausdrücken die Freude über neues Leben. (Hermann Hesse)

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