Kinder Zitate  und Kinder Sprüche: Unter den vielen Themen, die in Spruchform konserviert die Zeiten zu überdauern scheinen, findet sich eines, das auf besonders vielfältige Weise seine Leser und Leserinnen zu greenrmieren, zu inspirieren und zu lehren vermag. Denn die Jahrhunderte an Erfahrung und Weisheit, die sich in überlieferten Sprüchen und Aphorismen zur Kindererziehung ausdrücken, erreichen den gegenwärtigen Menschen immer in mehrfacher Hinsicht:

Als Erwachsener lernt er, dass ihn Welten von der unschuldigen Erfahrung eines Kindes trennen; als Elternteil wird ihm bewusst, dass er seine Kinder nicht besitzen und formen kann, sondern ihnen die Möglichkeit zur Entfaltung der kindlichen Persönlichkeit sichern sollte; und als Mensch erkennt er, dass der Segen eines freiheitlichen Lebens und die unbeschwerte Leichtigkeit menschlicher Existenz tagtäglich in den Kinderaugen dieser Welt zu entdecken und von Kindern zu erlernen ist. Kinder-Sprüche und Kinder-Zitate sind so von besonderer Schönheit.

Kinder Zitate & Kinder Sprüche als pädagogische Weisheit für Erwachsene

Kinder-Zitate und Kinder-Sprüche aus allen Zeiten der Menschheitsgeschichte lehren immer wieder, dass es für die Erwachsenenwelt gilt, die besonderen Umstände der Kinderwelt zu akzeptieren. Auf der einen Seite werden so zeitlose Fragen zur Kindererziehung behandelt, deren Antworten in Spruchform nahelegen, dass Eltern die Aufgabe zuteil wird, Ihrem Nachwuchs die Entwicklung zu einem selbstständigen und selbstbestimmten Leben zu ermöglichen.

Dass dies keineswegs leicht ist und wohl zu keiner Zeit leicht gewesen ist, bezeugen Kinder-Zitate aus allen Kulturkreisen. Aphorismen und Spruchweisheiten zeigen, dass es Mühe bedarf ihn zu finden: Den einen Mittelweg zwischen der elterlichen Fürsorge für die eigenen Kinder und einem sinnvollen, bewussten Loslassen, das die heranwachsenden Menschen ihre eigene Persönlichkeit entdecken lässt.

Kinder-Zitate als Inspiration für ein Leben in Freiheit

Wer die Welt mit Kinderaugen sehen kann, der ist an zwei Dinge erinnert: Zum einen an die eigene Vergänglichkeit, die dazu führt, dass die unbeschwerte Zeit der Kindheit irgendwann in die verantwortungsvolle und oftmals konfliktreiche Welt der Erwachsenen übergeht. Zum anderen jedoch zeigt genau dies an, wie ein Blick durch die Augen eines Kindes die Welt zu bereichern vermag: Die Leichtigkeit mit der ein Kind Entschlüsse fassen und wieder fallen lassen kann, ist – so bekunden es Kinder-Sprüche zu diesem Thema in knapper Form – eine wertvolle Lektion für den terminorientierten und egozentrischen Erwachsenen der Moderne.

Die schönsten Kinder Zitate & Kinder Sprüche:

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  • Alle Kinder sind im Grunde kriminell. (Denis Diderot)
  • Allzu viel Geld für die Kinder aufzuhäufen ist ein Vorwand der Habsucht, die dadurch den ihr eigenen Charakter verrät. (Demokrit)
  • Als Kind ist jeder ein Künstler. Die Schwierigkeit liegt darin, als Erwachsener einer zu bleiben. (Pablo Picasso)
  • Aus der Art, wie das Kind spielt, kann man erahnen, wie es als Erwachsener seine Lebensaufgabe ergreifen wird. (Rudolf Steiner)
  • Begrenze dein Kind nicht auf das, was du gelernt hast, denn es ist in einer anderen Zeit geboren.  (Aus dem Hebräischen)
  • Beim Kindergarten als Ort des Glaubens- und Kulturkampfes sind die Objekte der Mission am schwächsten. (Horst Herrmann)
  • Darum liebe ich die Kinder, weil sie die Welt und sich selbst noch im schönen Zauberspiegel ihrer Phantasie sehen. (Theodor Storm)
  • Das Herz einer Mutter ist das Schulzimmer ihres Kindes. (Henry Ward Beecher)
  • Das Kind hat seinen Verstand meistens vom Vater, weil die Mutter ihren noch besitzt. (Adele Sandrock)
  • Das Kind hat von tausend Waffen, die wir Erwachsenen in Kunst, Wissenschaft, Erfahrung finden, keine einzige. Es hat nichts als sein kleines, unbeschütztes, nacktes Herz, das wir ebenso leicht erheben als zu Boden schlagen können. (Franz Horn)
  • Das Mutterband ist nicht so rasch geknüpft, dies geschieht nur durch eine lange persönliche Bekanntschaft. (August Strindberg)
  • Das Schönste, was eine Fee einem Kind in die Wiege legen kann, sind Schwierigkeiten, die es überwinden muß. (Alfred Adler)
  • Das sicherste Mittel, Kinder zu verlieren, ist, sie immer behalten zu wollen. (Adolf Sommerauer)
  • Dass wir wieder werden wie die Kinder, ist eine unerfüllbare Forderung. Aber wir können zu verhüten suchen, dass die Kinder werden wie wir. (Erich Kästner)
  • Dein Kind sei so frei es immer kann. Lass es gehen und hören, finden und fallen, aufstehen und irren. (Johann Heinrich Pestalozzi)
  • Deine Kinder sind nicht deine Kinder. Sie sind die Söhne und Töchter der Sehnsucht des Lebens nach sich selbst. Sie kommen durch dich, aber nicht von dir, und obwohl sie bei dir sind, gehören sie dir nicht. Du kannst ihnen deine Liebe geben, aber nicht deine Gedanken; denn sie haben ihre eigenen Gedanken. Du kannst ihrem Körper ein Haus geben, aber nicht ihrer Seele; denn ihre Seele wohnt im Haus von morgen, das du nicht besuchen kannst – nicht einmal in deinen Träumen. Du kannst versuchen, ihnen gleich zu sein, aber suche nicht, sie dir gleich zu machen; denn das Leben geht nicht rückwärts und verweilt nicht beim Gestern. Du bist der Bogen, von dem deine Kinder als lebende Pfeile ausgeschickt werden … Lass die Bogenrundung in deiner Hand Freude bedeuten. (Khalil Gibran)
  • Denn wir können die Kinder nach unserem Sinne nicht formen. (Johann Wolfgang von Goethe)
  • Die beste Erziehungsmethode für ein Kind ist, ihm eine gute Mutter zu verschaffen. (Christian Morgenstern)
  • Die erste Hälfte unseres Lebens wird von den Eltern ruiniert, die zweite von den Kindern. (Clarence Darrow)
  • Die Fragen eines Kindes sind schwerer zu beantworten als die Fragen eines Wissenschaftlers. (Alice Miller)
  • Die Fragen eines Kindes sind schwerer zu beantworten als die Fragen eines Wissenschaftlers. (Alice Miller)
  • Die Geburt eines Kindes ist wie die Entstehung einer neuen Welt. (Achim Schmidtmann)
  • Die Kinder finden im Nichts das Gesamte, die Erwachsenen im Gesamten das Nichts. (Giacomo Leopardi)
  • Die Kinder kennen weder Vergangenheit, noch Zukunft, und – was uns Erwachsenen kaum passieren kann – sie genießen die Gegenwart. (Jean de la Bruyère)
  • Die Kinder von heute sind Tyrannen. Sie widersprechen ihren Eltern, kleckern mit dem Essen und ärgern ihre Lehrer. (Sokrates)
  • Die Kinder von heute sind Tyrannen. Sie widersprechen ihren Eltern, kleckern mit dem Essen und ärgern ihre Lehrer. (Sokrates)
  • Die Liebe ist eine leicht verderbliche Ware: zum alsbaldigen Verbrauch bestimmt. (Astrid Lindgren)
  • Die Natur will, dass die Kinder Kinder seien, ehe sie Erwachsene werden. Wollen wir diese Ordnung umkehren, so werden wir frühreife Früchte hervorbringen, die weder Saft noch Kraft haben: jugendliche Greise und greise Jugendliche. Jean Jacques Rousseau
  • Die Übel der Zivilisation sind darauf zurückzuführen, daß kein Kind sich jemals richtig ausspielen konnte. (Alexander S. Neill)
  • Drei Dinge sind uns aus dem Paradies geblieben: die Sterne der Nacht, die Blumen des Tages und die Augen der Kinder. (Dante Alighieri)
  • Durch Umgang mit Kindern gesundet die Seele. (Fjodor Michailowitsch Dostojewski)
  • Ein Kind betritt deine Wohnung und macht in den folgenden zwanzig Jahren so viel Lärm, dass du es kaum aushalten kannst. Dann geht das Kind weg und lässt das Haus stumm zurück, dass du denkst, du wirst verrückt. (John Andrew Holmes)
  • Ein Kind ist ein Buch, aus dem wir lesen und in das wir schreiben sollen. (Peter Rosegger)
  • Ein Kind ist eine sichtbargewordene Liebe. (Novalis)
  • Ein Kind ist kein Gefäß, das gefüllt, sondern ein Feuer, das entzündet werden will. (Francois Rabelais)
  • Einen traurigen Mann erdulde ich, aber kein trauriges Kind. (Jean Paul)
  • Einer meiner Freunde – ohne Nachwuchs, selbstredend – pflegte Kinder als „kleine Monster“ zu bezeichnen. Vor kurzem musste er jedoch auf unser Drängen hin als Weihnachtsmann in einem Warenhaus einspringen – und die Tortur über sich ergehen lassen, dass Hunderte dieser kleinen Monster hereinstürmten und unbedingt auf seinem Schoß sitzen wollten. Dieses Erlebnis veränderte ein für allemal seine Einstellung zu Kindern und seine Metapher. Jetzt sind sie plötzlich richtige „Knuddelmäuse“ für ihn! (Anthony Robbins)
  • Eltern haben zu wenig Respekt vor ihren Kindern, so wie Kinder zu viel Respekt vor ihren Eltern haben. (Ivy Compton Burnett)
  • Eltern verzeihen ihren Kindern die Fehler am schwersten, die sie ihnen selbst anerzogen haben. (Marie von Ebner-Eschenbach)
  • Erst bei den Enkeln ist man dann so weit, dass man die Kinder ungefähr verstehen kann. (Erich Kästner)
  • Es gibt kein problematisches Kind, es gibt nur problematische Eltern. (Alexander S. Neill)
  • Es gibt keine großen Entdeckungen und Fortschritte, solange es noch ein unglückliches Kind auf Erden gibt. (Albert Einstein)
  • Es gibt nichts Wunderbareres und Unbegreiflicheres und nichts, was uns fremder wird und gründlicher verloren geht als die Seele des spielenden Kindes. (Hermann Hesse)
  • Es ist egal, ob ein Kind ein Buch liest, ein Audiobuch hört oder einen Film sieht. Wichtig ist nur, dass Kinder mit Geschichten groß werden. (Cornelia Funke)
  • Es ist ein Unterschied, ob man von Kindheit an lernt, die Hände zu falten oder sie zur Faust zu ballen. (Hellmut Walters)
  • Es kommt darauf an, die Kinder zu verstehen und sie erkennend lieben zu lernen. (Hermann Hesse)
  • Frommen Häusern erblüht der Kindersegen des Glücks. (Aischylos)
  • Für einen Vater, dessen Kind stirbt, stirbt die Zukunft. Für ein Kind, dessen Eltern sterben, stirbt die Vergangenheit. (Berthold Auerbach)
  • Für Kinder ist das Bester gerade gut genug. Wir müssen wie Kinder reden, wenn wir überleben wollen. (Wolf Biermann)
  • Glücklicher Säugling! Dir ist ein unendlicher Raum noch die Wiege. Werde Mann, und dir wird eng die unendliche Welt! (Friedrich Schiller)
  • Ich glaube, dass Erziehung Liebe zum Ziel hat. Wenn Kinder ohne Liebe aufwachsen, darf man sich nicht wundern, wenn sie selber lieblos werden. (Astrid Lindgren)
  • Ich hörte aus dem Fenster ein Kinderlachen und ich wusste, es wird ein guter Tag. (Roland Leonhardt)
  • Ich konnte schon früh zeichnen wie Raphael, aber ich habe ein Leben lang dazu gebraucht, wieder zeichnen zu lernen wie ein Kind. (Pablo Picasso)
  • Ideen sind wie Kinder: Die eigenen liebt man am meisten. (Lothar Schmidt)
  • In den Kindern erlebt man sein eigenes Leben noch einmal, und erst jetzt versteht man es ganz. (Sören Kierkegaard)
  • In jedem Kind liegt eine wunderbare Tiefe. (Robert Schumann)
  • Je mehr wir unsere Kinder lieben, desto weniger kann es uns genügen, dass sie nur in unsere Fußstapfen treten. (Friedrich Schleiermacher)
  • Kein gehorsames Kind kann je ein freier Mensch werden. Alexander Sutherland Neill
  • Kein Kind ist faul, es sei denn, es ist krank (Alexander S. Neill)
  • Kind – eine Art Lebensversicherung – die einzige Art der Unsterblichkeit, derer wir sicher sein können. (Peter Ustinov)
  • Kinder – die lebenden Botschaften, die wir einer Zeit übermitteln, an der wir selbst nicht mehr teilhaben werden. (Neil Postman)
  • Kinder – ist jeder ein Künstler. Die Schwierigkeit liegt darin, als Erwachsener einer zu bleiben. (Neil Postman)
  • Kinder erfrischen das Leben und erfreuen das Herz. (Friedrich Ernst Daniel Schleiermacher)
  • Kinder erleben nichts so scharf und bitter wie Ungerechtigkeit. (Charles Dickens)
  • Kinder haben immer eine Neigung, ihre Eltern entweder übertrieben herabzusetzen oder zu bewundern. (Marcel Proust)
  • Kinder leben in ihrer Fantasie und der Realität gleichermaßen – und bewegen sich auf eine Weise dazwischen hin und her, wie wir es nicht mehr können. (Maurice Sendak)
  • Kinder lieben zunächst ihre Eltern blind, später fangen sie an, diese zu beurteilen, manchmal verzeihen sie ihnen sogar. (Oscar Wilde)
  • Kinder müssen mit Erwachsenen sehr viel Nachsicht haben. (Antoine de Saint-Exupéry)
  • Kinder rechnen nicht mit der Zeit. Daher ihre ihre langen und gründlichen Beobachtungen. (Jakob Boßhart)
  • Kinder sind Botschaften, die wir in eine Zeit entsenden, die wir selbst nicht mehr erleben werden. (John W. Whitehead)
  • Kinder sind eine Brücke zum Himmel. (Persisches Sprichwort)
  • Kinder sind Hoffnungen, die man verliert, und Ängste, die man nie loswird. (Karlheinz Deschner)
  • Kinder sind Hoffnungen. (Novalis)
  • Kinder sind unsere besten Richter. (Otto von Bismarck)
  • Kinder und Uhren dürfen nicht beständig aufgezogen werden, sie müssen auch gehen. (Jean Paul)
  • Kinder wollen nicht auf das Leben vorbereitet werden, sie wollen leben. (ekkehard von Braunmühl)
  • Kinder, die man nicht liebt, werden Erwachsene, die nicht lieben. (Peral S. Buck)
  • Kinder, die viel lachen, kämpfen auf der Seite der Engel. Rabanus Maurus
  • Kleine Kinder nimmt man an die Hand. Große beim Wort. (Franz Christoph Schiermeyer)
  • Lesen ist ein grenzenloses Abenteuer der Kindheit. Nur eine Mutter weiß allein, was Lieben heißt und glücklich sein. (Albert von Chamisso)
  • Man kann viel von Kindern lernen. Zum Beispiel, wieviel Geduld man hat. Franklin P. Jones
  • Man versteht die Kinder nicht, ist man nicht selbst kindlichen Herzens. Man weiß sie nicht zu behandeln, wenn man sie nicht liebt, und man liebt sie nicht, wenn man nicht liebenswürdig ist. (Ludwig Börne)
  • Mit einer Kindheit voll Liebe aber kann man ein halbes Leben hindurch für die kalte Welt aushalten. (Jean Paul)
  • Mitzuerleben, wir Kinder heranwachsen, ist eine große Freude. Man erkennt an ihnen seine eigenen Fehler und die Tugenden seiner Frau, was eine ausgesprochene stabilisierende Wirkung auf die Ehe haben kann. (Peter Ustinov)
  • Nicht Philosophen stellen die radikalsten Fragen, sondern Kinder. (Hellmut Walters)
  • Nur eine Mutter weiß allein, was Lieben heißt und glücklich sein. (Adelbert von Chamisso)
  • Nur wer erwachsen wird und Kind bleibt, ist ein Mensch! (Erich Kästner)
  • Ohne Kinder wäre die Welt eine Wüste. (Jeremias Gotthelf)
  • Schaffet die viele Tränen der Kinder ab! Langes Regnen ist den Blüten schädlich.(Jean Paul)
  • Viele Kinder haben schwer erziehbare Eltern. (Jean-Jacques Rousseau)
  • Viele Kinder sind deshalb so verzogen, weil man Großmütter nicht übers Knie legen kann. Überall wo Kinder sind, da ist Weihnachten schön. Bei uns war es am aller schönsten (Hans Fallada)
  • Von deinen Kindern lernst du mehr, als sie von dir. (Friedrich Rückert)
  • Was ein Kind tut, soll nicht als eine Handlung, sondern ein Symptom aufgefasst werden. (Marie von Ebner-Eschenbach)
  • Was man als Kind geliebt hat, bleibt im Besitz des Herzens bis ins hohe Alter. (Khalil Gibran)
  • Was sogar die Frauen an uns ungebildet zurücklassen, das bilden die Kinder in uns aus, wenn wir uns mit ihnen abgeben. (Johann Wolfgang von Goethe)
  • Wenn du ein Kind siehst, hast du Gott auf frischer Tat ertappt. (Martin Luther)
  • Wenn du intelligente Kinder willst, lies ihnen Märchen vor. Wenn du noch intelligentere Kinder willst, lies ihnen noch mehr Märchen vor. (Albert Einstein)
  • Wenn es etwas gibt, was wir an unseren Kindern ändern wollen, sollten wir es zuerst untersuchen und herausfinden, ob es nicht etwas ist, was wir besser in uns selbst ändern sollten. (C. G. Jung)
  • Wer Kindern was verspricht, sei es ein Spiel, ein Geschenk oder sei es die Rute, der halte es wie einen Eid.(Peter Rosegger)
  • Wer nicht einmal ein vollkommenes Kind war, der wird schwerlich ein vollkommener Mann. (Friedrich Hölderlin)
  • Wo Kinder sind, da ist ein goldnes Zeitalter. (Novalis)
  • Zwei Dinge sollten Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel. (Johann Wolfgang von Goethe)
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